Bruno sieht auf dem Weg von der Arbeit nach Hause einen schwarzhaarigen Jungen, der von anderen Kindern so lange ausgelacht wird, bis dieser mitlacht. Die Beobachtung erinnert Bruno an seine eigene Kindheit und damit zuerst an das Dorf aus dem er stammt: Bovolino.
Bruno erzählt, warum sein Vater aus Bovolino ausgewandert ist – ins ferne Europa. Und wie er seine Frau und seinen Sohn Bruno nachkommen ließ. Bruno erzählt vom Abschied aus seinem geliebten Heimatdorf, von der langen Reise und wie einsam er sich in der Fremde fühlte. Erst allmählich und mithilfe von Großvaters Musik und der Unterstützung seiner Klassenkameradin Bernadette gelingt es ihm, in der neuen Heimat Fuß zu fassen. (www.joergbohn.ch)
Kinder, Monolog – 1H frei zur DE
ab 5 Jahren
Übersetzung | Vogel, Wiebke |
Aufführungsgeschichte | UA: 08.03.14, Sternensaal CH-Wohlen in Koproduktion mit Jörg Bohn; R: Paul Steinmann; Spiel/ Bühne: Jörg Bohn; M: Fredi Spreng DE/ ÖE - frei - |
Zusatzinformation | Mitarbeit: Jörg Bohn/ Urs Heller auch als mobile Produktion geeignet |
Originalsprache | Schweizerdeutsch |
TSV-ID | 1567 |
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