Publikation von NETBOY und WAS DAS NASHORN SAH … » mehr
Neue Broschüre Kinder- und JugendtheaterErster gemeinsamer KJT-Katalog von Drei Masken und Theaterstückverlag » mehr
FilterNeues Buch von Berit Glanz » mehr
WeltfrauentagZum 8. März präsentieren wir Stücke zu historischen Frauenfiguren » mehr
Die Abenteuer des Prinzen AchmedArbeit am ältesten erhaltenen animierten Langfilm begann vor einhundert Jahren » mehr
Zum Tod von Wolf ErlbruchAutor und Illustrator in Wuppertal verstorben » mehr
Ehrenbürgerschaft für Doris DörrieHöchste Auszeichnung der Stadt München für unsere Autorin » mehr
16. Festival PrimeursPreis für Sonja Fincks Übersetzung von Lefebvre, STACHELDRAHT » mehr
Prix Louise-LaHayeOlivier Sylvestre wird für IM VERSCHWUNDENEN WALD ausgezeichnet » mehr
Hamburger LiteraturpreiseAuszeichnung für Juliette Aubert-Affholder » mehr
Spielplatz 35Fünf KJT-Stücke über Körper, u. a. von Olivier Sylvestre » mehr
Stärkung durch IntegrationZusammenschluss zweier Münchner Verlage: Drei Masken Verlag und Theaterstückverlag, Korn-Wimmer » mehr
So – 4.6.2023
Oldenburgisches Staatstheater
Liebe Grüße ... oder Wo dat Leven henfallt
von Theo Fransz
Premiere
So – 11.6.2023
Theater Heilbronn
King A
von Inèz Derksen
Premiere
Mi – 21.6.2023
Theater Eurodistrict Baden Alsace
In Memoriam
von Hanneke Paauwe
Premiere
Do – 24.8.2023
THEO – TheaterOrt für junges Publikum
Die Schöne und das Biest
von Catharina Fillers
Premiere
Sa – 16.9.2023
Badische Landesbühne
Rishi
von Kees Roorda
Deutschsprachige Erstaufführung
Sa – 16.9.2023
Theater der Jungen Welt
Sexualkunde für das neue Jahrtausend
von Olivier Sylvestre
Deutschsprachige Erstaufführung
Arno ist tot. Seine Schwester Nora und seine Eltern sind noch da. Sie leben, aber nichts ist mehr wie früher. Hanneke Paauwe lässt die Familienmitglieder in einfühlsamen und ehrlichen Monologen von ihrer Erfahrung mit Arnos Krankheit, seinem Tod und der eigenen Trauer erzählen. Nach und nach fügen sich die Empfindungen und Erlebnisse der einzelnen zu einem sehr genauen Bild einer Familie, die aus dem Gleichgewicht geraten ist und in der die Normalität nur noch Erinnerung ist.
Paauwe lässt auch Arno selbst zu Wort kommen, stellt die Vergangenheit mit ihm neben die Gegenwart ohne ihn, unbeschwerte Momente neben die lähmende Trauer und entwirft so ein komplexes und vielschichtiges Netz aus Beziehungen innerhalb und außerhalb der Familie.