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WeltfrauentagZum 8. März präsentieren wir Stücke zu historischen Frauenfiguren » mehr
Die Abenteuer des Prinzen AchmedArbeit am ältesten erhaltenen animierten Langfilm begann vor einhundert Jahren » mehr
Zum Tod von Wolf ErlbruchAutor und Illustrator in Wuppertal verstorben » mehr
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16. Festival PrimeursPreis für Sonja Fincks Übersetzung von Lefebvre, STACHELDRAHT » mehr
Prix Louise-LaHayeOlivier Sylvestre wird für IM VERSCHWUNDENEN WALD ausgezeichnet » mehr
Hamburger LiteraturpreiseAuszeichnung für Juliette Aubert-Affholder » mehr
Spielplatz 35Fünf KJT-Stücke über Körper, u. a. von Olivier Sylvestre » mehr
Stärkung durch IntegrationZusammenschluss zweier Münchner Verlage: Drei Masken Verlag und Theaterstückverlag, Korn-Wimmer » mehr
So – 11.6.2023
Theater Heilbronn
King A
von Inèz Derksen
Premiere
Mi – 21.6.2023
Theater Eurodistrict Baden Alsace
In Memoriam
von Hanneke Paauwe
Premiere
Do – 24.8.2023
THEO – TheaterOrt für junges Publikum
Die Schöne und das Biest
von Catharina Fillers
Premiere
Sa – 16.9.2023
Badische Landesbühne
Rishi
von Kees Roorda
Deutschsprachige Erstaufführung
Sa – 16.9.2023
Theater der Jungen Welt
Sexualkunde für das neue Jahrtausend
von Olivier Sylvestre
Deutschsprachige Erstaufführung
Do – 21.9.2023
Theater Lüneburg
Wutschweiger
von Jan Sobrie / Raven Ruëll
Premiere
„Hoch oben im Eis, finster und kalt, wohnt ein Mann in einer kargen Bucht. Allein, allein – nur mit dem Meer, dem Eis und den Fischen. Eines Tages verliebt er sich. Eine wunderschöne Frau ist seine Auserwählte – eine Seehundfrau, nur ohne Fell, denn das hat er ihr heimlich weggenommen. Und dann stellt er ihr die Frage: »Willst du mich heiraten?«. Die Seehundfrau willigt ein, unter der Bedingung, dass er ihr nach sieben Jahren ihr Seehundfell zurückgibt und sie wieder ins Meer zurückkehren kann. Er stimmt zu und sie erleben die schönsten Jahre, die größte Liebe, die glücklichste Zeit – und sie bekommen einen Sohn: Oruk.
Oruk fährt mit seinem Vater im Hundeschlitten über das krachende Eis zum Fischen. Oruk kuschelt mit seiner Mutter am Feuer und sie singt für ihn, wenn die Wellen des Eismeeres gegen die Klippen in der Bucht schlagen. Oruk kann sich nicht vorstellen, dass es je anders sein könnte. Doch schon bald ist sein siebter Geburtstag und seine Mutter wird krank. Es geht ihr schlechter und schlechter und alles verändert sich.
DAS KIND DER SEEHUNDFRAU basiert auf einem uralten Inuit-Mythos aus dem hohen Norden und erzählt in sinnlichen Klangbildern und mit eingängigen Melodien die Geschichte eines kleinen Jungen, der Liebe zu seinen Eltern und der Hoffnung, dass alles gut werden wird. Ein berührendes musikalisches Märchen über Liebe und Loslassen und darüber, warum nicht immer alles so bleiben kann, wie es ist.“ (überzwerg)