Jürg Schlachter

Clown Phantasie und der Lange Lackel

"Die Wohnungstür springt auf und herein stürzt [...] Herr Müller. Seine Arbeit ist vorbei, jetzt kommt das Abenteuer Feierabend. [...] Der heitere Teil des Abends kann beginnen, erhellt vom Lichte der verschiedenen Programme im Fernseher bis ..., was ist das ..., Entsetzen, Panik ..., das Gerät seinen Geist aufgibt. In seiner Verzweiflung schlägt er darauf ein und befreit ein Wesen, das sich als Clown Phantasie vorstellt. Wie sich aus ängstlicher Ablehnung eine tiefe Beziehung entwickelt, wie er Geschmack am wirklichen Leben lernt und das vertrocknete Selbstvertrauen aufblüht, wird herrlich komisch und poetisch leise erzählt." (Der Köpenicker, 05/1997)

"Eine Aufführung, die auch den weitesten Weg lohnt. Eine Entdeckung." (die tageszeitung, 10.06.97)

Kinder – 1D 1H
ab 5 Jahren
Werkangabenein Stück für einen weiblichen Clown und einen Schauspieler
AufführungsgeschichteUA: 15.04.97, Schlossplatztheater, Berlin; R: A. Quintana
ÖE: 02.12.10, Theater ASOU, AT-Graz, im Grazer Kindermuseum und mobil in Schulen
TSV-ID1164

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